Inhalt: In einer meisterlichen Synthese fasst Karl Christ die Geschichte der römischen Kaiserzeit zusammen. Er setzt ein mit der Wandlung des römischen Staates von der Republik zur Monarchie und bietet einen Überblick über den Verlauf der Ereignisgeschichte während der dreihundert Jahre zwischen Augustus und Diokletian. Darüber hinaus benennt und beschreibt er die Strukturelemente der kaiserzeitlichen Herrschaft, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Religion. Besonders erhellend sind die zahlreichen Hinweise auf die Probleme des antiken Großreiches, die maßgeblich zu seinem Untergang beitrugen. Schlagworte:Römische Geschichte, Römische Kaiser Systematik: Egl 2 Umfang: 143 S.; Standort: Egl 2 Chr ISBN: 978-3-406-73495-3
Inhalt: Die große Monographie des bekannten Althistorikers Karl Christ über Krise und Untergang der römischen Republik ist seit Jahrzehnten DER Klassiker. Christ bietet mit großer erzählerischer Kraft eine Gesamtdarstellung der historischen Prozesse zwischen 200 und 30 v. Chr. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Entwicklung. Im Mittelpunkt stehen die Vorgänge in der Stadt Rom und in Italien: Triumph und Niedergang der römischen Nobilität, die Reformversuche der Gracchen, das Zeitalter der Bürgerkriege unter Marius und Sulla, Pompeius und Caesar, Antonius und Octavian bis zur Begründung des Prinzipats. Der gleichzeitige Aufstieg der römischen Republik zur Weltmacht des antiken Mittelmeerraumes hatte zur Folge, dass auch wichtige außeritalische Phänomene zu berücksichtigen sind: Der Zerfall der hellenistischen Staatenwelt und die Machtbildung Mithradates VI. von Pontos werden ebenso behandelt wie der Kimbernzug oder die spätjüdische Geschichte. Schlagworte:Römische Geschichte, Römische Kaiser Systematik: Egl 2 Umfang: 565 S.; Standort: Egl 2 Chr ISBN: 978-3-534-27110-8
Inhalt: Die Karriere des Pompeius war von früher Jugend an durch jene militärischen Herausforderungen geprägt, mit denen sich Rom in Italien und in den Provinzen konfrontiert sieht. Nach dem Tod seines Vaters stellt er sich mit einer großen, aus eigenen Mitteln finanzierten Truppe in den Dienst Sullas und beweist sich rasch als glänzender Heerführer. Karl Christ schildert in den folgenden Kapiteln die kriegerischen, aber auch die diplomatischen Erfolge des Pompeius, die zugleich sein gespaltenes Verhältnis zum römischen Senat deutlich werden lassen. Spätestens mit der Gründung des Ersten Triumvirats - gemeinsam mit Julius Caesar und dem schwerreichen Crassus - wird unübersehbar, daß Pompeius nicht mehr durch eine Institution der Republik zu kontrollieren ist. In Caesar aber trifft Pompeius auf jenen Mann, der sein Schicksal werden soll. Auch wenn ihre Interessenskonflikte für einige Jahre noch zum Ausgleich gebracht werden können, so ist die finale Konfrontation zwischen beiden letztlich unausweichlich - ihre Beschreibung bildet einen der Höhepunkte dieses Buches. Schlagworte:Caesar, Krise der römischen Republik, Pompeius Systematik: Bd Umfang: 246 S. Standort: Bd Pompeius
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